Im Nationalen Palastmuseum findet eine Sonderausstellung statt, die die 860-jährige Geschichte der Kathedrale Notre-Dame mit Augmented Reality (AR) Technologie zum Leben erweckt.
Von der Bauphase bis zur Wiederherstellung nach dem Brand werden verschiedene historische Momente mit AR nachgebildet, um den Besuchern die französische Kultur und Geschichte hautnah erlebbar zu machen.
Die Ausstellung, die bis zum 1. September dauert, wird nach ihrer Tour durch 15 Städte weltweit in Seoul gezeigt. Mit einer gleichzeitigen Besucherbegrenzung auf 100 Personen wird ein angenehmes Besuchserlebnis gewährleistet.
Mittelalterliche Architektur mit AR-Technologie erleben
Erlebnis der französischen Geschichte und Kultur
Wanderausstellung in 15 Städten
Quelle - Nationales Palastmuseum
Das Nationalpalastmuseum gab bekannt, dass vom 2. Juli an die ‚Sonderausstellung zur Kathedrale Notre-Dame in Paris mit Augmented Reality‘ stattfinden wird. Diese Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem französischen Unternehmen Histovery realisiert und stellt die 860-jährige Geschichte der Kathedrale Notre-Dame mithilfe von Augmented Reality (AR) dar. Besucher können mit Hilfe von Tablets verschiedene historische Momente erleben, von der Bauphase der Kathedrale bis hin zu den Wiederaufbauarbeiten nach dem Brand von 2019.
Die Kathedrale Notre-Dame, die 2019 durch einen Brand schwer beschädigt wurde, steht kurz vor ihrer Wiedereröffnung im Dezember dieses Jahres. Diese Ausstellung vermittelt die Geschichte und den kulturellen Wert der Kathedrale und wird nach ihrer Tour durch 15 Städte weltweit nun in Seoul gezeigt. Die Ausstellung dauert bis zum 1. September.
Die Besucher können die Bauphase des gotischen Chors, die Krönung Napoleons und die Errichtung des Turms mithilfe von AR-Technologie hautnah erleben. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des Einsatzes der Feuerwehr während des Brandes, die die Dramatik der Situation realistisch wiedergibt. Um ein angenehmes Besuchererlebnis zu gewährleisten, wird die Anzahl der gleichzeitig zugelassenen Besucher auf maximal 100 Personen begrenzt.