Virtuelle Menschen gewinnen an Popularität und finden bei der breiten Masse und bei Liebhabern Anklang, wodurch sie sich zu einem neuen Trend entwickeln. Nachdem sich Spieleentwickler und IT-Unternehmen in den Markt eingeklinkt haben, konzentrieren sich nun auch große Unterhaltungsunternehmen auf dieses Feld. Virtuelle Menschen können für eine Vielzahl von Inhalten genutzt werden und im Gegensatz zu realen Personen lassen sich Risiken wie Skandale leichter managen. Darüber hinaus ermöglicht die KI-Technologie eine Echtzeit-Kommunikation, sodass man die Bildung einer engen Verbindung zu den Fans erwarten kann.

Ein großer Vorteil virtueller Menschen ist, dass sie sich individuell anpassen lassen und sich von den Entwicklern leicht in das gewünschte Erscheinungsbild verwandeln lassen. Auch Aspekte wie Frisur oder Körperform, die bei realen Personen möglicherweise begrenzt sind, stellen für virtuelle Menschen kein Problem dar. Aufgrund dieser Flexibilität und der Skalierbarkeit, die es ihnen ermöglicht, in verschiedenen Plattformen und Inhalten eingesetzt zu werden, erhöhen Unternehmen ihre Investitionen in virtuelle Menschen.

Insbesondere Inhalte wie virtuelle YouTuber gewinnen an Popularität, wodurch die Abneigung gegenüber virtuellen Menschen allmählich abnimmt. Ausgehend von diesem Trend setzen Unternehmen verschiedene Marketingstrategien ein, die virtuelle Menschen nutzen, und erschließen so neue Märkte. Experten gehen davon aus, dass die Popularität virtueller Menschen in Zukunft noch weiter zunehmen wird.

Der Reiz von virtuellen Personen, die frei von Skandalen sind
Entwickler können leicht das gewünschte Erscheinungsbild kreieren
Die Abneigung lässt allmählich nach