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Virtuelle Idols, der neue Star im K-Pop
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Virtuelle Idols übertreffen die Grenzen traditioneller Idols durch den Einsatz von visuellen Effekten und künstlicher Intelligenz, und Marktstudien prognostizieren bis 2028 ein Marktvolumen von 24 Billionen Won.
- Mit dem erfolgreichen Debüt von virtuellen Idol-Gruppen wie Playv, Nivi und SynC8 setzen große Unterhaltungsunternehmen virtuelle Künstler als zukünftige Wachstumsmotoren ein und investieren aktiv in sie.
- Virtuelle Idols reduzieren die Risiken von realen Idols und werden aufgrund ihrer hohen Vertrautheit bei Teenager-Fans auch in Zukunft anhaltende Popularität genießen.
Virtuelle Idols haben sich als neuer Trend in der K-Pop-Szene etabliert und die großen Unterhaltungsunternehmen setzen alles daran, mitzumachen.
Virtuelle Idols, die visuelle Effekte (VFX) und künstliche Intelligenz (KI) miteinander verbinden, bieten eine größere Skalierbarkeit und übertreffen die Grenzen traditioneller Idols. Marktforschungen zeigen, dass der Markt für virtuelle YouTuber mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 35,6 % wachsen wird und bis 2028 24 Billionen Won erreichen wird.
Tatsächlich hat die virtuelle Idol-Gruppe Playbe die Popularität der Gruppe bewiesen, indem sie in der MBC-Show „Show! Music Core“ den ersten Platz belegte und damit Le Sserafim und NMIXX übertraf. Playbes Debütalbum verkaufte sich 27.000 Mal und das zweite Mini-Album erzielte einen rekordverdächtigen Umsatz von 560.000 verkauften Einheiten. Dieser Erfolg spiegelt sich auch im Verkauf von Waren wider, wobei der Pop-up-Store von Playbe einen Umsatz von über 7 Milliarden Won erzielte.
Quelle - Blast
Große Unterhaltungsunternehmen betrachten virtuelle Künstler als Wachstumstreiber der nächsten Generation. SM Entertainment präsentierte den virtuellen Künstler Naivis, die Tochtergesellschaft von HYBE, Supertone, debütierte die Girlgroup Syn-D-Eight, und On-Mind debütierte die Boygroup Ionit, um ihre Aktivitäten zu intensivieren.
Virtuelle Idols werden wegen ihres geringeren Risikos für Vorfälle und Unfälle im Vergleich zu realen Idols beachtet. Außerdem sind Teenager-Fans mit dem Metaversum und der virtuellen Welt vertraut, sodass sie eine stärkere Vertrautheit mit virtuellen Idols empfinden, was zu einem weiteren Wachstum ihrer Popularität führen dürfte.